Zuger Kriminalromane


Zugersee, Krimi, Buch, Monika Mansour

Neuerscheinung: 23. Mai 2023

 

Lorzentobel

 

 

Ein gesellschaftskritischer Krimi, der unter die Haut geht.Der rebellische Teenager ET ist sechzehn, trägt bunte Haare und spielt in einer Rockband. Als seine Mutter von einem angesehenen Zahnarzt gestalkt wird, sucht er die Zuger Detektei Trust Investigation auf. Sara, Natalie und Tom beginnen zu ermitteln, doch kurz darauf wird ETs Mutter erhängt aufgefunden. Der Fall wird zu einem undurchschaubaren psychologischen Terrorspiel, bei dem ET selbst ins Kreuzfeuer gerät. Mehr und mehr stellt sich die Frage, wer hier der eigentliche Stalker ist - und wer im Stillen nach Hilfe ruft.

 

 



Meine Zuger Krimi Reihe:

2022, Band #3

Wenn Gerechtigkeit zur Sünde wird

 

Die Reinigungskraft Katja Rosenstock ersticht scheinbar völlig unvermittelt den leitenden Angestelten einer Zuger Privatbank und stellt sich der Polizei. Doch über ihr Motiv schweigt sie beharrlich. Katjas verzweifelter Ehemann beauftragt die Detektei Trust Investigation mit den Ermittlungen. Natalie, Tom und Sara tauchen tief in Katjas Leben ein und enthüllen Schicht für Schicht einen erschreckenden Hintergrund, der die Tat in einem völlig anderen Licht erscheinen lässt.

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2020, Band #2

Auf der Jagd nach dem Virus

 

In ein Forschungslabor in Rotkreuz wird eingebrochen, der Nachtwächter erschlagen und die Versuchstiere befreit. Stecken radikale Tierschützer dahinter? Sara Jung von der Zuger Kriminalpolizei übernimmt den Fall, doch alle Spuren enden im Nichts. Als einige Wochen später kranke Tiere auftauchen und Menschen angreifen, befürchtet Sara Schlimmes, denn bei dem Einbruch ins Labor wurden gefährliche Viren gestohlen. Während sich am Rossberg die Menschen zu einer Treibjagd versammeln, um erkranktes Wild zu schießen, wird Sara klar, dass der Täter auf eine ganz andere Beute lauert ...

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2018, Band #1

Tatort Lorzentobel

 

Natalie ist ein »Schmetterlingskind« und leidet an einem unheilbaren Gendefekt. Trotz ihrer Krankheit setzt sie sich aktiv für Frauen in Not ein. Als die junge Kongolesin Emeline tot unter der Lorzentobelbrücke gefunden wird, stellt Natalie auf eigene Faust Nachforschungen an, denn für sie ist klar: Emeline hätte niemals Selbstmord begangen, da sie erst vor Kurzem ein Kind zur Welt gebracht hat. Aber wo ist das Baby? Zu spät merkt Natalie, dass sie sich mit ihren Fragen selbst in höchste Gefahr bringt.

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